Da anscheinend eine Feinsicherung des
digitalen Multimeters DM01M von TackLife
durchgebrannt war,
musste das Gerät geöffnet werden und dies war eine gute Gelegenheit, sich das Innenleben ein wenig
genauer anzusehen.
Abb.: Betriebsbereites Multimeter DM01MAbb.: Rückseite des Multimeters mit Lampe (oben)Abb.: Anweisungen für den Austausch der Feinsicherungen auf der Rückseite
Abb.: Detail der Lampe auf der Rückseite. Unter der transparenten Abdeckung ist eine
kleine, kaltweiße COB-LED untergebracht.
Abb.: Geöffnetes Multimeter mit der Steuerplatine. Rechts sind die vier Eingänge für die Messleitungen
mit den beiden Feinsicherungen untergebracht. Links ist die gesamte Steuerung, sowie ein Quarz (links unten),
ein Buzzer (oben) und die beiden Zuleitungen für die Batterie und die LED-Lampe (oben).
Abb.: Geöffnete Rückseite mit Batteriefach (4× AA-Batterie)
Abb.: Detail mit Eingängen und Feinsicherungs-Klemmen (600mA/1000V und 10A/1000V).
Die verwendeten Sicherungen sind allerdings nur bis 250V tolerant!
Abb.: Feinsicherung des Multimeters
Abb.: Der Hauptchip des Multimeters ist in schwarzem Kunstharz eingegossen und damit unbekannt.
Die umliegenden SMD-Widerstände und Transistoren sind Teil der Peripherie des Chips.
Abb.: T24C02A EEPROM-Chip mit 256×8 (2048 Bits) Speicherkapazität;
im oberen Bildrand ist der 4MHz-Quarz zu erkennen.
Abb.: Detailansicht bei einem Eingang des Multimeters mit zwei PTC-Thermistoren (als Sicherung).
Einige M1 Gleichrichter-Dioden (50V) sind vermutlich als Brückengleichrichter verbaut.
Abb.: Detailansicht mit Low-Drop-Spannungsregler 7530-1 (3V) an der Peripherie des Steuerungs-Chips
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