Einige Smartphones besitzen die zusätzliche Fähigkeit ihre Akkus auch mittels elektromagnetischer
Induktion über kurze Distanzen aufladen zu können. Dafür hat sich der proprietäre
Qi-Standard
etabliert. Das folgende Ladegerät DT-900 von Nokia wurde ca. 2012 gekauft und ähnelt stark den jetzt verbeiteten
Kabellosen Ladepads.
Abb.: Betriebsbereites Qi-Ladepad DT-900 von NokiaAbb.: Aufdruck der Rückseite des Ladepads
Abb.: 12V-Adapter (240V) für das Qi-Ladepad DT-900;
die 0,74A entsprechen exakt der Stromaufnahme des Ladepads (s.o.) und damit wird der
Netzadapter beim Betrieb ziemlich an seine Grenzen gebracht.
Abb.: Geöffnetes Ladepad mit drei großen SpulenAbb.: Detailansicht mit der Ladestatus-LED (weiß)Abb.: Detailansicht mit Spulen und Sensoren (Hall? NTC?)Abb.: Detailansicht mit Buchse für 12V-NetzadapterAbb.: Detailansicht mit Buchse für 12V-NetzadapterAbb.: Anschluss einer Spule an die PlatineAbb.: Gesamte Platine des Ladepads DT-900Abb.: Detailansicht mit Chip 8225 (oder B225) und B09N03 (N-Channel MOSFET)Abb.: Detailansicht mit Chip M430G (2101); evtl. Microcontroller?Abb.: BQ500410 (Drahtloser Leistungsüberträger PMIC 48-VQFN) von Texas InstrumentsAbb.: Schottky-Diode(?) TC 14A und unbekanntes Bauteil TR-1249 (Vt-0440S)zurück