LED-Birne aus China
Abb.: Betriebsbereite LED-Birne. Die matte Kunststoff-Kugel streut das Licht sehr gleichmäßig und hat eine änhliche Konsistenz und Größe wie ein Tischtennisball. Das E27-Gewinde ist aus dünnem Blech (magnetisch) und recht einfach verarbeitet.
Abb.: In meinem ersten Versuch konnte die Kunststoffkugel nicht in einem Stück vom Sockel getrennt werden (daher zerstört), allerdings ist der Sockel nicht verklebt sondern nur gesteckt, d.h. mich reichlich Geschick/Gewalt sollte die Kugel ohne Schäden entfernt werden können.
Abb.: Unterseite des E27-Sockel der LED-Birne
Abb.: Die Anschlussdrähte der im Inneren befindlichen Platine ist nicht gelötet, sondern nur am unteren Pin (Phase) bzw. dem Nullleiter festgesteckt (so wird in der chinesischen Fabrik eine Menge Lötzinn gespart).
Abb.: Platine der LED-Birne mit Anschlusskabeln
Abb.: Die einseitige Aluminium-Platine ist auf ihrer Unterseite blank, so dass die entstehende Wärme sich besser verteilen kann. Auf ihrer Oberseite befinden sich ein Brückengleichrichter MB10F (1000V/800mA), ein IC "JZ1000E", sowie zwei Widerstände (R1=43Ω; R2=2kΩ), wobei R1 für den IC wichtig ist und R2 den Vorwiderstand der insgesamt 6 SMD-LEDs darstellt. Die LEDs sind alle seriell verschaltet.
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